Dienstag, 25. Dezember 2012

Fro--HoHoHo--he Weihnacht!


Vor lauter Jubel, Trubel, Heiterkeit soll ein lieber Weihnachtsgruß an dieser Stelle nicht zu kurz kommen:
Genießt die fröhlichen und die besinnliche Momente und lasst es euch & euren Lieben gut gehen.

Dienstag, 18. Dezember 2012

Helden des Alltags (39)

Es ist Dienstag. Zeit (endlich wieder) die Helden des Alltags zu preisen. All die Dinge, die meinen Alltag schöner machen. Hier zwei Helden, die ich die letzten Dienstage schon zeigen wollte. Nun aber endlich!

Leckere Post! Hier ein kleiner Ausschnitt des PAMK-Pakets meiner
Tauschpartnerin Rike an mich. Die anderen Leckereien standen
für dieses Photo nicht mehr zur Verfügung, da bereits genossen. ;o)
Yummie!

Gewinner-Post! Ich habe tatsächlich etwas gewonnen, nämlich hier.
:o) Ich mag diese neue Generation an DIY-Heften. Dieses und viele
andere, die inzwischen die Zeitschriften-Läden bzw. die Kreativen
erobern.

Die wunderbare Idee für die Alltagshelden ist von Roboti 
und alle Helden versammeln sich heute hier.

Sonntag, 16. Dezember 2012

Schöner wohnen für Wolle

Meine Wolle bzw. mein aktuelles Häkel- oder Strickprojektchen habe ich bisher immer in langweiligen Stoffbeuteln oder Plastiktüten aufbewahrt. Ab sofort hat aber das aktuelle Projekt ein neues Zuhause


Ein Mini-Storpung ist es geworden, bei der ich noch eine Außen- und eine Innentasche ergänzt habe. Ungemein praktisch für Handarbeitskram finde ich es, dass der Beutel stehen kann, obwohl er keinen Extraboden hat.
Eine Micro-Storpung habe ich dann auch noch schnell genäht, um so fix ein Knäuel Wolle und eine Häkelnadel auf dem Weg zur Arbeit, zum Friseur, zum Arzt,... mitnehmen zu können, ohne dass diese im Taschennirvana verschwinden.


Damit die Häkelnadeln und der sonstige Schnickeldi im Mini-Storpung-Büggel nicht verloren gehen, habe ich noch ein passendes Mäppchen genäht sowie einen Notizblock ToGo. Nachdem ich nämlich nach einer längeren Pause bei diesem Projekt mit der falschen Nadel weitergehäkelt habe und das erst nach mehreren (nun kleineren) Hexagonen gemerkt habe, habe ich beschlossen, dass ich mir mehr notieren muss, z.B. die Nadelstärke.


Und wer glaubt, dass ich Punkte mag, hat irgendwie recht. Gepunktete Stoffe finde ich zum Kombinieren großartig.

Sonntag, 9. Dezember 2012

In der Weihnachtsschickerei - Post aus meiner Küche

Advent, Advent!  Mit dem zweiten Adventswochende kehrt hier endlich etwas Ruhe ein und vor allem habe ich Zeit, einfach mal ein Wochenende NUR Dinge zu machen, auf die ich Lust habe. Schön das!
Nachdem ich gestern zum Einstieg in dies feine Wochenende mit Nina und dem kleinen Krawallix :o) zu Besuch in Steffis Werkstatt war und wir anschließend noch auf dem Holy Shit Shopping in Köln vorbeigeschaut haben, ohne eigene Bilder präsentieren zu können (Nina hat im Gegensatz zu mir auch Photos während unseres Ausflugs gemacht; meine Kamera schlummerte faul in meiner Tasche...), gibt es vom heutigen Tag ebenfalls keine Bilder, aber endlich meinen Beitrag zur vierten Runde von Post aus meiner Küche, der der sich bereits vor dem ersten Advent auf den Weg zu meiner Tauschpartnerin Rike gemacht hatte.

Der PAMK-Tauschzeitraum (26.11.-1.12.) war "Schuld", dass es hier bereits vor dem ersten Advent herrlich nach Zimtsternen duftete. Denn ohne diese Leckerei konnte durfte mein Tauschpaket nicht auf den Weg zu meiner Tauschpartnerin gehen, gehören diese Plätzchen doch schon seit vielen vielen Jahren zu meinen Favoriten und seitdem mag ich keine gekauften Zimtsterne mehr essen.


In diesem Jahr gab es erstmals unterschiedlich große Sterne und Sternschnuppen.

Wer Zimtsterne backen mag und kein (gutes) Rezept hat: Man braucht 4 Eiweiß, 300 g Puderzucker, 1 TL Zitronensaft, 500-600  g gemahlene Mandeln, 2 gehäufte TL Zimt. - Man schlägt die Eiweiße
steif, und lässte unter ständigem Schlagen langsam den gesiebten Puderzucker einrieseln und gibt tropfenweise den Zitronensaft zugeben. Vom Eischnee gibt man 5-7 Esslöffel in eine Schüssel und stellt  diese mit einem feuchten Tuch bedeckt beiseite. - Man hebt 450 g Mandeln zusammen mit dem Zimt vorsichtig unter den Eischnee. Die Arbeitsplatte (und das Nudelholz) werden mit Mandeln (!!!) bestreut. Wenn der Teig noch zu feucht ist, ggf. weitere Mandeln unterkneten (nur Mandeln, NiE Mehl). Man rollt von dem Teig vorsichtig - er kann sehr leicht einreißen - kleine Portionen 5 mm dick aus, sticht Sterne aus und legt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Die Sterne bestreicht man (nicht zu dünn; der Teig sollte nicht mehr durchschimmern) mit dem restlichen Eischnee, das man zuvor beiseite gestellt hat. - Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 160°C 25 Minuten backen.


Aber neben dem Zimtsternen waren noch weitere Weihnachtsbäckereien im Tauschpaket. So auch zwei Mini-Panettone, die ich nach diesem Rezept gebacken habe, jedoch leicht abgewandelt. Im letzten Schritt habe ich 80 g getrocknete Apikosen, 60 g getrocknete Cranberries und 60 g Pinienkerne gehackt und dem Hefeteig zugefügt (an Stelle von Schokolade/Nussnougat/Haselnüssen/Cranberries). Statt kleiner Souffleförmchen kann man übrigens auch gut Weckgläser als Form nehmen. Das kleine "Brot von Toni" schmeckt auch noch nach einigen Tagen wirklich gut. Na, wenn das mal nicht ein gutes Auswahlkriterium für ein (weihnachtliches) Geschenk aus der Küche ist! :o)

Und oben links in der Weihnachtskeksdose steht das bereits verpackte Mini-Hexenhäuschen,...


.... hier noch einmal in der unverpackten Variante. Ein Tutorial, wie man ein solches Häuschen "basteln" kann, gibt es dort.

Und zu guter letzt wurden Honig, Zimt & Mandelkern in das Paket gesteckt; allerdings als fein verpackte selbstgebackene Lebkuchen.


Für die Lebkuchen braucht man: 250 g Honig, 250 g brauner Zucker, 150 g Butter, 100 g gemahlene Mandeln, 400 g Mehl (+ Mehl zum Ausrollen), 1 TL Zimt, 2 TL Lebkuchengewürz, abgeriebene Schale von ½ Zitrone, 1 EL Kakao, 1 Ei, 1 TL Pottasche, 2 EL Rum (oder Wasser); nach Bedarf: geschälte Mandeln; Puderzucker + Zitronensaft (für den Zuckerguss)

Man erhitzt unter Rühren den Honig mit dem Zucker und der Butter in einem Topf, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Man füllt die Masse in eine Rührschüssel um lässt sie abkühlen. Man gibt Mandeln, Mehl, Gewürze und Ei dazu und knetet alles gründlich durch. - In einer Tasse verrührt man die Pottasche mit dem Rum, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Man knetet dies ebenfalls unter den Teig, bis er glänzt und nicht mehr (allzu) klebrig ist. - Man wickelt den Teig in Frischhaltefolie ein und lässt ihn mindestens 4 Stunden (am besten über Nacht) im Kühlschrank ruhen. So wird der Teig schön fest und formbar.
Den Teig rollt man portionsweise 5 mm dick aus und sticht Plätzchen aus. Nach Wunsch verziert man diese mit geschälten Mandeln. (Zum Schälen übergießt man Mandeln mit kochend heißem Wasser, lässt dies einige Zeit stehen, gießt das Wasser ab und kann dann die Mandeln leicht aus der Schale herausdrücken.) Oder man "druckt" adventliche Grüße auf die Lebkuchen (zum Beispiel hiermit).
Die Lebkuchen im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene bei 180°C 18 Minuten backen.  Nach dem Auskühlen kann man sie nach Wunsch mit Zuckerguss verzieren.
Die Lebkuchen sind nach dem Auskühlen hart; wenn man sie an der Luft liegen lässt werden sie angenehm weich. Übrigens: Der Lebkuchenteig hält im Kühlschrank mehrere Tage, so dass man ihn gut vorbereiten und nach Bedarf backen kann.

Und übrigens: Wer noch (Detail-)Fragen zu Rezepten hat: einfach per Kommentar oder Email melden. :o)

Donnerstag, 29. November 2012

Ein Zwerg für den Zwerg

Als Nina für Steffi (bzw. ihren Filius) nicht nur ein wunderschübsches Schnuffelpüppchen genäht, sondern auch auf den beiden zugehörigen Blogs gezeigt hat, wie man es selber machen kann, wurde der nächste kleine Glücksjunge im Freundeskreis bereits erwartet. So war das Schnuffelpüppchen direkt ziemlich rasant in den oberen Bereich meiner ToSew-Liste gerückt ist, und als Nina mich fragte, ob ich für ihr Freebook (!!!) probenähen mag, wurde es das nächste Nähprojekt.


Nachdem ich mich nach langem Hin und Her endlich entschieden hatte, wie das Schnuffelpüppchen aussehen soll, war das Nähen selber kein Problem, da die Anleitung so gut verständlich ist. Nina hat die bisherigen Tutorials ergänzt und zeigt anhand detaillierter und gut bebilderter Schritte, wie es geht. Und widerlegt im übrigen ihre Selbstaussage, sie wäre kein Erklärbär! ;o)


Für alle, die gerne auch ein Schnuffelpüppchen zur Geburt, zu Weihnachten, zu welchemanlassauchimmer nähen möchten, die gute Nachricht: das Freebook gibt es ab heute bei Farbenmix!

Dass man Schnuffelpüppchen nicht nur für kleine Menschen nähen kann, beweist Nina hier. Ist das nicht genial?!!! Und wer mehr Inspirationen braucht, schaut hier.


Ein ganz dickes Danke an Nina für die schöne Anleitung & einen riesigen Glückwunsch zur Freebook-Premiere. Es war mir eine große Freude (und auch eine Premiere) probezunähen.

Eine große Freude ist im übrigen auch der Zwerg, dem dieser Zwerg inzwischen gehört! :o) Das soll vor lauter Premieren-Zauber nicht unerwähnt bleiben. Herzlich willkomen, kleiner Glücksjunge!

Donnerstag, 15. November 2012

Grün


Weitere Beiträge zum aktuellen Wochenthema
von "Beauty is where you find it" findet man übrigens hier...

Dienstag, 13. November 2012

Helden des Alltags (38)

Es ist Dienstag. Es ist Zeit die Helden des Alltags zu preisen, die Dinge, die den Alltag schöner machen. - Mein heutiger Held hat ganz eindeutig einen Bezug zum Monat November und ist etwas nicht Gegenständliches.

Die Entdeckung der Langsamkeit. - Im November bzw. im Herbst
habe ich immer eine Phase, in der mir eigentlich (nur) nach Ruhe
und Rückzug der Sinn steht. In einer der arbeitsreicheren Zeiten
eher "unpraktisch". Langsamkeit bedeutet für mich im Moment, mir
mehr Ruhe zu gönnen, gleichzeitig aber auch schrittchenweise
voranzukommen. Tut mir beides extrem gut.

Die wunderbare Idee für die Alltagshelden ist von Roboti 
und alle Helden versammeln sich heute hier.

Montag, 12. November 2012

Linien







Linien in der Dünenlandschaft auf Amrum.
War ich mit den Photos wohl doch nicht ganz auf dem Holzweg (haha ;),
passen sie doch zum aktuellen Wochenthemavon "Beauty is where you find it".
Weitere Beiträge findet man übrigens hier...

Dienstag, 30. Oktober 2012

Helden des Alltags (37)

Es ist Dienstag. Es ist Zeit die Helden des Alltags zu preisen. Schließlich sind das die Dinge, die den Alltag schön und schöner machen.

Hier zwei meiner aktuellen Helden.

Der Vorhang zur Küche. Die Küche ist so klein und schmal, dass keine
Türen in die zwei! Türrahmen eingehängt sind. Der Vorhang bringt
Farbe und trennt zugleich die Küche optisch vom Flur. - Der neue
Vorhang ersetzt einen anderen heißgeliebten, aber leider reparatur-
anfälligen und zugleich reparaturaufwändigen Blumenvorhang.

Zweiter Alltagsheld für heute: mein Formstanzer. Die mehr als 200
Kreise für den neuen Vorhang habe ich nicht einzeln ausgeschnitten,
sondern (einzeln) aus alten Werbe-Rezeptheften ausgestanzt, die ich
beim Küche streichen aussortiert hatte.  - Diese Ausschnitte aus den
farbenfrohen Photos habe ich anschließend mit der Nähmaschine
mit einem Geradstich verbunden. (Eine lange Stichlänge hilft, dass
die Stücke nicht zu sehr perforiert werden.) Man muss die Papiere
nicht heften, sondern kann einfach nach und nach die Kreise unter
das Nähfüßchen schieben. Damit die Girlanden von allen Seiten hübsch
anzuschauen sind, habe ich einfach die Kreise, die nur von einer Seite
ansehnlich waren, jeweils links auf links zusammengelegt. Der Druck
des Füßchens hat sie ausreichend zusammengehalten, so dass ich
auch hier nichts mit Kleber o.ä. fixieren musste.
Edit: Die einzelnen Girlanden habe ich an der Aufhängevorrichtung
vom alten Türvorhang befestigt.

Die wunderbare Idee für die Alltagshelden ist von Roboti 
und alle Helden versammeln sich heute hier.

Zugleich ist es mein heutiger Beitrag zu Ninas Upcycling-Dienstag
Alle heutigen Beiträge dazu hier und einen Überblick über alle Ideen hier.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Urlaubspost oder Die Gunst der Stunde

Insbesondere, wenn ich Tiere photographiere, bedaure ich, an meine Digitalkamera (eine Bridgekamera) kein Teleobjektiv montieren zu können. Aber statt zu lamentieren, sollte man das beste aus der Situation machen und so zahlen sich Geduld und Langsamkeit doch immer mal wieder aus (meine Versuche hier, hier, hier).


Ob dieser wunderbare Rotschenkel wohl mitbekommen hatte, dass man die Vögel im Watt ohne Tele nicht wirklich gut ablichten kann, wenn man zugleich das Schutzgebiet nicht betreten darf und möchte.
Ganz unvermittelt setzte er sich auf den Zaunpfahl keine fünf Meter vom Radweg entfernt, just in dem Moment als ich vorbeiradelte. Flugs vom Rad abgesprungen, Kamera geschnappt und eine kleine Photosession gestartet. Und der kleine Kerl blieb - trotz vorbeifahrender Radler in unmittelbarer Nähe - mehr als fünf Minuten sitzen (laut der Datums- und Zeitangabe in den Eigenschaften der knapp 50 Photos, die ich machen konnte) und ließ mich währenddessen sogar bis auf etwa 2,5 Meter herankommen. Ein phantastisches Erlebnis!



Und weil ich so beflügelt war von dieser Episode, habe ich eines der Bilder im Übernachtservice der auf Amrum ortsansässigen Buch- und Fotohandlung mehrfach abziehen lassen, mit einem Postkartenrückseitenaufkleber versehen und als Urlaubspost auf die Reise zu lieben Menschen geschickt.

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Herbstliebe


Ja, ich mag den Herbst. Mit all den bunten Farben. Der Herbstsonne. Den Früchten. Gemütlich zu Hause lesen, basteln, handarbeiten. Alles wunderwunderschön!
Aber meine liebste Jahreszeit ist der Herbst trotzdem nicht. Die Tage werden kurz und immer kürzer und mir fehlt das Licht. Zur Wintersonnenwende atme ich immer auf, wenn die Tage endlich wieder länger werden.
Aber ehrlich gesagt habe ich keine liebste Jahreszeit. Es gibt keine Jahreszeit, die ich mir mehr herbei sehne als die andere. Ich mag die Jahreszeiten mit all ihren typischen Eigenschaften, ihren Farben, mit ihren Blumen und Früchten und ich mag vor allem auch ihren Wechsel. - Nur nach dem Licht, nach dem sehne ich mich tatsächlich im Herbst und im Winter. Eine kleine Dosis mehr würde mir schon reichen.

Weitere Beiträge zum aktuellen Wochenthema
von "Beauty is where you find it" findet man übrigens hier...

Dienstag, 23. Oktober 2012

Helden des Alltags (36)

Dienstag. Tag der Alltagshelden. Ein Lob, all den Dingen, die den Alltag schöner machen! Hier meine heutige Auswahl.

Die Lampe über dem Esstisch. Hat schließlich auch nur acht Jahre
gedauert, eine Deckenlampe im Wohn-Esszimmer aufzuhängen ...
Licht üBER dem Esstisch ist was Feines.

Der Akkuschrauber. Beim Renovieren Gold wert. Vor allem, wenn der
Akku tatsächlich aufgeladen ist ...

Die wunderbare Idee für die Alltagshelden ist von Roboti 
und alle Helden versammeln sich heute hier.

Montag, 22. Oktober 2012

Amrum, ich flieg auf dich


Hach, Amrum, du warst im Sommer so herbstlich herrlich. Wind, Regen, Sturm, aber auch Sonne und Wind. Eher ein bisschen kühl für den Hochsommer. Und eben windig. So war es mit Mütze und langen Ärmeln am muckeligsten. Aber schön war es trotzdem und zu einer friesischen Insel passt so ein herbstliches Wetter doch auch. Langer Rede, kurzer Sinn: hier also noch im Herbst ein paar weitere Eindrücke vom sommerlich-herbstlichen Amrum bzw. einem Teil seiner Vogelwelt.


 



Sonntag, 21. Oktober 2012

Herbstwimpel


Flur & Küche sind frisch gestrichen; einige Bilder haben bereits wieder ihren altbewährten Platz eingenommen; anderes wird sicherlich (endlich) geändert.
Ganz neu hängt die Wimpelkette in Herbstoptik (ebenso wie diese nach dieser Anleitung genäht). Eine schöne Möglichkeit sich mit einigen der Streichelstoffe zu umgeben.

Dienstag, 16. Oktober 2012

Helden des Alltags (35)

Dienstag. Tag der Alltagshelden. Ein Lob, all den Dingen, die den Alltag schöner machen! Hier meine heutige Auswahl.

Die Leiter. Von meinem Opa vor vielen vielen Jahren in Altrosa und
Pastellgrün bemalt. Warum auch immer. Aber die Farbwahl ist so
ungewöhnlich, dass sie mich immer wieder zum Schmunzeln bringt.
Und an meinen wunderbaren Opa erinnert. --- Normalerweise steht die
Leiter im Keller, aber zur Zeit leistet sie beim Renovieren wunderbare
Dienste.
Die wunderbare Idee für die Alltagshelden ist von Roboti 
und alle Helden versammeln sich heute hier.

Freitag, 5. Oktober 2012

Dieser Moment (19)

Ein Photo. Keine Worte. Ein Moment der Woche.

Immer freitags ... Idee von Soulemama

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Heimat


Heimat, das sind für mich die Menschen und Orte,
die mir vertraut sind, wo ich mich wohl fühle.


Bonn ist meine Wahlheimat; im Studium und mit Freunden habe ich diese Stadt für mich entdeckt. Und es gibt noch so viele Dinge zu erkunden, an diesem Ort, an dem ich längst heimisch bin.

Selbst in Köln, wo ich seit knapp zehn Jahren arbeite, fühle ich mich inzwischen ein Stückchen heimatlich, arbeite ich doch mit so vielen waschechten und Wahl-Kölner zusammen; das färbt einfach ab. :o)

Und auch wenn ich vum Balkon die Aussich op d'r Dom nicht vermisse, kenne ich diese Sehnsucht; ich selber bekomme sie, wenn ich durchs Münsterland fahre: Felder, Weiden & Wälder, Klinkerhäuser, Wasserschlösser, Wildpferde, Radtouren, Münsterländer Platt,... all die vielen Dinge, die ich mit der Gegend verbinde, ich der ich aufgewachsen bin, wo ich meine Kindheit und Jugend verbracht habe. Erinnerungen an eine gute Zeit, auch wenn ich längst woanders Wurzeln geschlagen habe. Schön, dass ich regelmäßig dort sein darf, um meine Familie zu besuchen.

Weitere Beiträge zum aktuellen Wochenthema
von "Beauty is where you find it" findet man übrigens hier...

Dienstag, 2. Oktober 2012

Helden des Alltags (34)

Dienstag. Tag der Alltagshelden. Ein Lob, all den Dingen, die den Alltag schöner machen! Hier eine kleine Auswahl.

Herbstfarben auf dem Balkon.

Lichterkette in Aktion
(oder: Der Versuch, das Beste daraus zu machen,
dass es schon so früh dunkel ist.)

Die wunderbare Idee für die Alltagshelden ist von Roboti 
und alle Helden versammeln sich heute hier.

Freitag, 28. September 2012

Auf dem Markt




Drei Mal durfte ich bisher im Herbst nach Krakau studienreisen. Absolut empfehlenswert ist der Blick neben die Kulissen der üblichen Reiseführer-Ziele -wie der Besuch auf dem Markt - und (mindestens) ein Besuch in einer Milchbar, der "Mensa fürs Volk", in der man traditionelle Küche essen kann.
Vielleicht sollte ich mich selber mal an Pierogi z Grzybami (Piroggi mit Pilzen) versuchen? Die nächste Krakaureise ist noch so lange hin.
 Weitere Beiträge zum aktuellen Wochenthema
von "Beauty is where you find it" findet man übrigens hier...

Mittwoch, 26. September 2012

Catch golden light


Im Abendlicht rangelt man hinter den Dünen ein bisschen


oder nimmt auf den Salzwiesen einen kräftigen Schluck



oder mümmelt am Wegrand vor sich hin.


Aber immer fein die mit der Kamera im Blick behalten.
Dann darf die sich auch Schritt für Schritt nähern.


Weitere Beiträge zum aktuellen Wochenthema
von "Beauty is where you find it" findet man übrigens hier...